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Hamburg calling: Kostic wechselt zum HSV.

Wir haben Filip Kostic als den George Best des Balkans bezeichnet, als serbische Rennmaus, als fliehendes Pferd, wir waren verliebt in Filip und wollten seinen Werdegang auch nach dem VfB verfolgen. Da rechneten wir noch damit, dass Kostic nach Schalke, Wolfsburg oder wenigstens West Bromwich Albion wechseln würde. Schließlich wollte er ja unbedingt international spielen. Oder vielleicht doch nicht? warum will man denn unbedingt zum #HSV? vermisst er den Abstiegskampf jetzt schon? #Kostic — Sarah (@1893Sarah) 24. Juli 2016 Jetzt ist er nach ewig langen Verhandlungen in Hamburg gelandet und hat dort einen 5-Jahresvertrag unterschrieben. Offenbar hat Onkel Kühne noch etwas Kleingeld locker gemacht und Didi Beiersdorfer beste Überzeugungsarbeit geleistet. Ich würde ja gerne wissen, womit er ihn gelockt hat. Mit einem stattlichen Gehalt und einem ordentlichen Handgeld bestimmt, aber das bieten auch andere. Vielleicht mit herausragenden Offensivpartnern wie Lasogga und Schipplock? Oder doch eher mit ausgewiesenen Sympathieträgern wie Emir Spahic? Klar, der HSV hat aufgrund seiner Erfolge von vor 40 Jahren internationales Flair und mit der Elbphilharmonie gibt es an der Elbe auch ein weltweit beachtetes Bauprojekt, dass es sogar …

Fußball und Sneaker

Dreckiger Sieg im 9-Punkte-Spiel

Es gibt einige Stuttgarter, die neidisch nach Hamburg blicken: Ein spendabler und meinungsfreudiger Mäzen, den Verein in eine AG umgewandelt und mit Dietmar Beiersdorfer ein besonnener, aber zupackender Chef, der innerhalb von drei Monaten den Dino auf links gedreht hat. So würden wir uns auch Bernd Wahler und Manager Mister X wünschen. Vor allem bei den Transfers des HSV wurde anerkennend genickt: Lewis Holtby, Nicolai Müller, Matthias Ostrozlek, Cleber, Valon Behrami. Sieht nach einem Plan aus. Aber die Beiersdorf-Transfers sind eigentlich Bobic-Transfers: Denn alle geholten Spieler wurden beim HSV schlechter, was eigentlich ein exklusives VfB-Phänomen ist. Vor dem Anpfiff Es steht viel auf dem Spiel in Hamburg. Kollege Sebastian nennt es “9-Punkte-Spiel”. Eine Niederlage und der HSV ist sechs Punkte weg, dazu das schwierige Auftaktprogramm in der Rückrunde mit Gladbach, Köln, Bayern, Hoffenheim und Dortmund. Der VfB muss punkten. Huub Stevens erneut mit seiner “Mainzer Rumpeltaktik”, nur Alexandru Maxim und Martin Harnik sind offensiv ausgerichtet. Was für ne Formation spielen wir? 7-2-1? #VfB — Sascha (@Sashko275) December 16, 2014 Was muss man sich merken? Die …