Ein letztes Salut: Mach’s gut, T-Rodd!
Der Wechsel von Simon Terodde erwischt uns völlig auf dem falschen Fuß. Letzte Woche sagte noch sein Berater Volker Struth, dass der Stürmer definitiv beim VfB bleibt, jetzt wechselt er zur Rückrunde zu einem direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt. #Kopfschüttel. Nach 5 Niederlagen in Folge fühlt sich das irgendwie an wie die sechste. Ich kann das ja eh nicht so gut mit den Trennungen, und die kolportierte von Terodde schmerzt sehr. Menschlich, emotional. Auch sportlich. — heinzkamke (@heinzkamke) December 19, 2017 Eins ist sicher: Er wird fehlen. Als Spieler, der immer halbwegs gesund ist, der halbwegs treffsicher ist. Denn im Moment hat der VfB mit Daniel Ginczek nur einen Stoßstürmer im Kader und wir alle wissen, wie sensibel sein Körper ist. Vorstand Michael Reschke muss jetzt zeigen, dass er der hervorragende Kaderplaner ist, als den ihn alle bezeichnen. Aber Simon Terodde fehlt auch als Sympathieträger, als Gesicht eines erfolgreichen Zweitligajahres und als Symbol des Aufstiegs. Es fehlt als einer, der auf dem Feld stets alles für den Brustring gegeben hat. Von der Erfahrung, die Reschke stets …