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? x Brustring

Beim VfB ist derzeit so gut wie alles im Umbruch: Wer geht, wer bleibt? Wie sieht überhaupt die Transferstrategie aus? Es heißt, man wolle mehr auf deutschsprachige Spieler setzen, die die Bundesliga gut kennen. Und was ist mit dem neuen Trikotsponsor? Dauert es womöglich so lange, weil er französisch spricht?

Der VfB erweitert massiv seinen Business-Bereich auf der Haupttribüne, baut einen exklusiven Tunnel-Club, alles wird edler und teurer, da liegt Louis Vuitton als idealer Trikotsponsor auf der Hand. Die virtuellen Warteschlangen für Heim- und Auswärts-Tickets sind schließlich mindestens genauso lang wie die Schlangen im LV-Flagship-Store im Dorotheen Quartier. Aber es gibt auch Vorbehalte, weil Louis Vuitton als Trikotsponsor die französische Grüppchenbildung beim VfB befördern würde, zudem sind Gerüchte im Umlauf, Vuitton hätte Probleme mit der Disziplin und Fitness.

Warum nicht im Ländle bleiben?
Der Slogan “Be your own Boss“ gefällt Alexander Wehrle sicher sehr. Hugo Boss aus Metzingen engagiert sich im Sport bisher im Tennis, Golf, Motor- und Wintersport sowie in der Leichtathletik. Auf der Webseite steht: “Was alle Sportengagements bis heute eint, ist ihre enge Bindung zur Marke BOSS und ihren Werten: Erfolg, Präzision und Innovation.“ Na ja, Erfolg ist so eine Sache: Klassenerhalt ist unsere Meisterschaft. Gilt das? Präzision im Passspiel: Der VfB hat eine Passquote von 83,1 Prozent und liegt damit auf Platz 6 der Liga. Fast schon Champions League. Und wenn der VfB nicht innovativ ist, wer dann? Fast für jede DFB-Pokalrunde ein neuer Trainer – das ist weltweit einmalig! BOSS auf dem VfB-Trikot, das wäre der Verkaufsschlager, jeder will schließlich Chef sein. Kurz: ein echter Boss-Move.

Wenn’s gut werden soll
Neben jeder Menge Automobilzulieferern gibt es noch Hidden Champions wie Bechtle, Trumpf, Karl Stotz oder Sick in Baden Württemberg. Alle haben gemeinsam: Sie sind B2B-Unternehmen und haben kein Interesse daran, ihre qualitative und quantitative Bekanntheit im Consumer-Markt zu verbessern.

Das wäre bei Bauhaus mit Sitz in Mannheim und über 7 Milliarden Umsatz anders. Der VfB ein idealer Partner, der Club seit Jahren eine einzige Baustelle, dazu der Umbau des Neckarstadions – das passt einfach: „Wenn’s gut werden soll!“ als Slogan für die nächsten Jahre scheint wie gemacht für den VfB. „Fußball ist ein bedeutender Eckpfeiler im Leben vieler. Und wir würden mit dem VfB ein starkes Team bilden, weil wir auch richtig anpacken können“, könnte dann aus der Bauhaus PR-Abteilung zu hören sein. Dass Bauhaus auch mit dem DFB zusammenarbeitet? Stört uns nicht, hat ja mit dem Daimler auch schon gut geklappt. Auf geht’s, Alex, mach’ es zu Deinem Projekt!

Warum mal nicht out of the box denken?
Nachdem Claus Vogts Idee mit dem Mittelstandsbündnis nicht geklappt hat, warum das Prinzip nicht auf das Trikot-Sponsoring übertragen? Ein Unternehmen ist bei den Heimspielen auf der Brust, ein anderes bei den Auswärtsspielen. Oder gar drei Firmen teilen sich das Sponsorship: für die drei Jerseys weiß, rot und Ausweichtrikot. Wäre für jedes einzelne Unternehmen günstiger und insgesamt könnte der VfB sogar mehr Erlöse generieren. Klingt völlig unrealistisch und verrückt, aber Motivations-Coach Jörg Löhr macht Vogt Mut: “Erst lachen sie Dich aus, dann bekämpfen sie Dich und zum Schluss imitieren sie Dich!“ Aber vielleicht rennt der VfB mit seinem Vorstoß bei der DFL ja offene Türen ein und das Multisponsoring macht Mode. Zugegeben könnte das Ganze optisch etwas gewöhnungsbedürftig sein, aber dafür dürften die Erlöse stimmen. Vielleicht einfach mal beim Wolfsberger AC nachfragen: Die Österreicher hatten schon bis zu elf Trikotsponsoren – gleichzeitig!

Photo by SVEIN OVE EKORNESVAG/NTB/AFP via Getty Images

Wer wie Carl Zeiss auf 38.000 Mitarbeitende und über 8 Milliarden Umsatz schauen kann, auf den sollte der VfB einen Blick als potentiellen Trikotsponsor werfen. Das im schwäbischen Oberkochen gegründete Unternehmen ist weltweit erfolgreich mit seinen Objektiven, Beleuchtungssystemen und Brillengläsern. Und wer weiß: Womöglich kann Zeiss dabei helfen, beim VfB genauer hinzuschauen. Auf die Strukturen, die Finanzen, die Transferstrategie. Der VfB sucht ja nach eigener Aussage einen Partner, der einen Bereich abdeckt, in dem der VfB selbst keine Expertise hat.

Nicht nur finanziell ist Kessler Sekt ein krasser Aussenseiter, würde aber ebenfalls gut zum Stößchen- und Küsschen-Publikum auf der Haupttribüne passen. Nicht zu edel, ganz Understatement, aber immer im Wissen, dass es für Qualität keine Kompromisse und schon gar keinen Ersatz gibt. Außerdem hat das Unternehmen als älteste Sektkellerei Deutschlands sogar noch mehr Tradition als der VfB: Acht-zehn-hundert-sechs-und-zwanzig! Der einzige Haken: Kessler kommt zwar aus Esslingen, gehört aber zu den wenigen Sektkellereien in Deutschland, die französische Wurzeln haben. Mon dieu!

Zum Weiterlesen:
Ohne Wataru Endo wären wir gar nicht mehr erstklassig. Unsere Ode an den unersetzlichen Kapitän, der Herz und Hirn des Teams ist.

Bilder: Mark-Robert Ferenczi

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27 Kommentare

  1. Es gibt ja wohl nur einen legitimen Sponsor für den VfB: BÜRGER Maultauschen.
    Das Logo ist sowieso schon weiße Schrift auf rotem Grund also “passt wie Arsch auf Nachttopf” hätte meine Omi gesagt ;-)

  2. soundzecke sagt

    Gut zu wissen das man dich zum Stößchen- und Küsschen-Publikum zählen kann.
    Lass dir deinen Kessler schmecken.

  3. Clemens sagt

    Jetzt macht ihr schon den Job von Wehrle und Vogt und sinniert über potentielle Sponsoren. Auf jeden Fall habt ihr mit spitzer Feder und feiner Ironie den Finger sehr treffend in die Wunde gelegt.

    Liebe Marketing Abteilungen von Bauhaus, Zeiss und Kessler: nehmt die Steilvorlage (sorry, den Vertikalpass) dieses Artikels auf und kontaktiert die Verantwortlichen des VfB.

  4. Konny sagt

    Ich wär für

    HUGO BOSS

    Die HUGO Sweatshirts / Hoodies sind deutlichst schöner als die von Jako, wäre (Zitat SM) ein saucooler BossMove 😎

    Spricht was gegen Porsche? 🫢 Schnelle (top) Beschleunigung von 0 auf 100 ..

  5. Konny sagt

    PS: ehrlich gesagt warte ich bis hierhin vergebens auf die knallharte AW Saisonanalyse. Irgendwie hatte ich tief in mir ebenso auf eine nicht weniger harte VP Analyse – darf ich hoffen?

    • @abiszet sagt

      Auf die VfB-Analyse (bzw. deren Ergebnisse) warte ich auch, wobei ich glaube, dass dazu nichts öffentlich gesagt wird. Du weisst schon … Kommunikation …

      Eine VP-Analyse? Wir haben bei “Ein Auge blau” ein bisschen zurück geblickt und eingeordnet. Und es ist komplex, mit vielen Einflussfaktoren, Rund um den Brustring hat dazu einen Long Read formuliert, schau da mal vorbei:
      https://rundumdenbrustring.de/der-naechste-schritt

  6. Dentrassi sagt

    Mais Man – der einzige Sponsor, der Verein wie Community hinter sich vereinen kann!

  7. soundzecke sagt

    Das man halt noch gar nichts über den Trikotsponsor hört ist schon ein wenig bedenklich.
    Was machen die eigentlich?

  8. s'Äffle sagt

    Ich bringe mal USCHI’S NÄHSTÜBLE ins Spiel (aber nur echt mit Deppenapostroph). Die ist sportaffin – sie sponsert schon die Bambinis aus Hintertupfingen.

  9. Horst sagt

    the Land könnte doch einmal eine Kampagne fahren mit unser aller Herzensverein so nach dem Motto:
    “Wir können alles außer ohne Drama”, “Wir helfen jedem wieder auf außer HSV”,…….

  10. Konny sagt

    Lieben Dank für diesen Link. Das war sehr ausführlich und tatsächlich vieles konkret auf den Punkt gebracht.

    In meinen kühnen Phantasien hatte ich die Vision, dass die “schonungslose Aufarbeitung” tatsächlich öffentlich kund gemacht wird. Selbstverständlich ohne Beschuldigungen an einzelne Personen, sondern Ursache, Wirkung und Veränderung. So hat es halt leider schon wieder “a Gschmäckle”.

    Klar hängt vieles davon ab, ob die “Großen” tatsächlich wechseln. Schön wäre halt natürlich eine gewisse Planungssicherheit. Und nicht diese last Minute Abgänge wie letztes Mal Sasa.

    In Summe bin ich trotzdem positiv. Unserem Trainer traue ich eine glasklare Analysefähigkeit zu und bin absolut überzeugt, dass er im Rahmen “unserer” Möglichkeiten gute Entscheidungen trifft. Wenn man so Hansi Flick zuhört, kann man nur Danke sagen für die (auch rhetorischen) Fähigkeiten von SH.

    P.S. – den Futtermittelhersteller hatten wir alle nicht auf dem Schirm :-)

    • @abiszet sagt

      Hi Konny, gerne! 😁

      Ich befürchte, die Ergebnisse der Analyse werden nicht öffentlich bekannt gegeben (was im Sinne der Transparenz sinnvoll wäre) und wenn: Wird es Schuldzuweisungen geben an Personen, die nicht mehr beim VfB sind …

      “Klar hängt vieles davon ab, ob die “Großen” tatsächlich wechseln. Schön wäre halt natürlich eine gewisse Planungssicherheit. Und nicht diese last Minute Abgänge wie letztes Mal Sasa.”

      Das wird das große Problem sein, Abgänge wird es eher nicht früh geben und ich kann mir ein ähnliches Szenario wie bei Sasa vorstellen. Wenn Dinos schon einen neuen Verein hätte, hätte der VfB ein Auge auf Jenz werfen können (wenn der denn gekommen wäre). Aber potentielle Abgänge, die sich womöglich spät entscheiden, machen eine Kaderpolitik schwer.

      • Konny sagt

        Hi :-)

        siehst Du und genau das verstehe ich nicht… ist es nicht so, dass die Berater und Vereine schon vorab vorfühlen und einen Plan haben? Bei Sosa z.B. ist ja der Wechselwunsch schon lange hinterlegt. Warum dauert das dann immer so lange und warum wird kurz vor knapp entschieden? Oder ist es in Wirklichkeit so, dass die Spieler dann international doch nicht so gefragt sind und im Prinzip in der hinteren Reihe warten, bis die ersten sich woandershin entscheiden…?

        Bei Greg Kobel z.B. war alles ja recht schnell und vorher schon in trockenen Tüchern.
        So würde ich mir das “eigentlich” vorstellen. Klarheit, Planungssicherheit und einen “besseren” neuen Platz.

        Egal, feststeht für mich auf jeden Fall, dass man Reisende nicht aufhalten soll, so leid es einem auch tut. Bei manchen denke ich (wie z.B. bei Sasa), dass ihnen ein weiteres Jahr VfB gut täte… Am Schluss ist Endo eigentlich der Einzige, dem ich von Herzen wünschen würde, dass sein Wunsch nach PL in den oberen vier Mannschaften erfüllt würde und gleichzeitig würde mir das am Meisten weh tun.

        Ich glaube tatsächlich auch, wenn der Kern im Großen und Ganzen zusammen bliebe mit unserem Trainer einiges möglich wäre. Lassen wir uns überraschen… wer sich wie entscheidet.

        • Audiotec sagt

          @Konny

          Genau hier liegt ja (angeblich) der (finanzielle) Hund begraben-laut mehreren übereinstimmenden Berichten plus Insider @RikyPalm vom STR Podcast ist/sind wir auf (immense) Transfereinnahmen “angewiesen” und zwar sogar bis zu 40 Millionen.

          Heisst im Umkehrschluss: “wenn” noch Angebote (wie bei Sasa, Mangala oder Ahamada) kurz vor Toreschluss eingehen, MUSS man handeln-nix mit Planungssicherheit-die können wir uns sprichwörtlich nicht “leisten”.

          Das ein z.Bsp. ein Sosa (wiederholt) nicht so begehrt ist, wie man uns weissmachen möchte/wollte, (schon gar nicht zu den weit zweistelligen Konditionen, die uns vorschweben) und/oder daß Dinos (wie der Erstgenannte) Defizite aufweist, die eines höher ambitionierten Vereins unwürdig sind, kommt der Sache nicht unbedingt zugute.

          Die neuen Clubs vom ehemaligen “Tafelsilber” (Florenz, Wolverhampton, Nottingham, Crystal Palace) lassen doch auch “tief(er) blicken” und sind alles andere als die einst kolportierten Top 25 Clubs Europas, die für selbige laut Ex-Sportdirektor mal angedacht waren.

          Aber im Endeffekt kann uns natürlich der neue Arbeitgeber wurscht sein, as long as the Ablösesumme stimmt, jedoch wurde aus meiner Sicht der Kader seit dem Wiederaufstieg 20/21 (aus Gründen) sukzessive “geschwächt” (mal die Aufstellung/Kader der Zweitligasaison mit Heute vergleichen) und der Abgang von Dinos+Sosa oder sogar Guirassy (wenn der Preis stimmt) reissen weitere immens hohe Lücken, die die Perea’s, Pfeiffers und Mittelstädt’s nur schwer werden schliessen können.

          Wohlgemerkt: nach 2 “last Minute Rettungen aka Nachsitzen” in Folge.

          Saisonanalyse (insofern ernsthaft vorhanden-der Wehrle wird sich wohl kaum selbst “analysieren”und Hoeneß+Wohlgemuth’s Wirken ist noch viel zu kurz, bzw. gerade Erstgenannter steht doch in keinster Weise zur Disposition) in Ehren, aber hier ist doch ein “wunder Punkt”, der endlich mal auf den Tisch kommen muss, bevor wir uns über die Mislintat’s+Rino’s von gestern oder den Wohlgemuth’s und Hoeneß von heute, bzw. deren Eignung/Fähigkeiten aufreiben.

          • @abiszet sagt

            Dass der VfB Transfererlöse benötigt, dafür muss man kein Insider sein. Die Beträge, die herumschwirren, sind allerdings reine Spekulation (der VfB wäre blöd, wenn er irgendwas dazu sagen würde). Die 40 Mio, die immer genannt werden, sind kein Überschuss, sondern Gesamterlöse. Wie kommt man drauf? Reine Phantasie, weil man sich grob ausrechnet, dass der VfB noch Spieler verpflichten muss. Wieviel wird dafür veranschlagt? 10 Mio? 15 Mio? 20 Mio? 9 sind jedenfalls für Guirassy ersma schon ausgegeben.

          • Konny sagt

            Wenn man so die Deutsche Flick Mannen in Bezug auf Euro 24 spielen sieht, muss man sich schon fragen, wozu “man” das Neckarstadion mit diesem exorbitant überdimensionierten Aufwand renoviert? Mit dieser Mega Renovierung und dem (auch) damit verbundenem Finanzloch geht es wieder mal an die Substanz der Mannschaft. Was ich sehr schlecht finde.

            Bei Sosa sehe ich für das ganz große Geld eher schwarz. Bei Kroatien nicht zum Einsatz gekommen, allen mittlerweile bekannte Schwächen in der Defensive. Laut Kicker hat Dinos die besten Werte als Innenverteidiger, das könnte dann schon eher was werden.

            Fairerweise sagen muss man ja, dass die Gesamtgemengelage nicht einfach ist. Einerseits finanzielle Löcher stopfen müssen, andererseits Tafelsilber meist bietend verschleudern sollen, Ladenhüter ebenfalls, Planungssicherheit Liga 1 erst deutlich nach Ende der Saison plus fehlender Trikotsponsor plus einige bald auslaufende Verträge der Hauptleistungsträger plus Ausstiegsklausel beim Top Torjäger… nach Sommerspaß hört es sich erstmal nicht an.

            Gut finde ich, dass man auf “romantische Rückholaktionen” wie Baumgartl verzichtet und scheinbar schon (wenn auch (leider) nicht nach außen transportiert) zu wissen scheint, wo es klemmt.

            Immerhin ist Balingen ein netter Gegner für die erste DFB Runde… – ich würde mir der Romantik halber einen schwäbischen Trikotsponsor wünschen :-)

  11. Jochen sagt

    Wie konntet ihr Stihl vergessen? Wenn man den ohne h schon nicht hat, dann wenigstens die Kettensäge. Slogan: VfB- wir haben noch jeden abgesägt.

  12. soundzecke sagt

    Mit unseren Japanern sollte man doch meinen das es japanische Unternehmen gibt die Interesse hätten.

    • Konrad sagt

      Toyota, Honda, Nissan…. 😂
      Statt Mercedes 😬
      Entspannt Euch mal 🛀
      Trikotvorstellung und Trainingsbeginn ist ja erst in ein paar Wochen 😅

  13. soundzecke sagt

    Man muß aber auch danach fragen warum wir so chronisch pleite sind.
    Klar die schlechten Platzierungen sind das eine und sonst?
    Und da kommen wir deutlich zu unseren Verantwortlichen.
    Da summieren sich Dinge wie Vereinsaustritte, externe sportliche und nichtsportliche Berater schon zusammen.
    Die wohl größten Kosten entstehen aber bei unserem Wasserkopf und dem Stadionumbau.
    Wir haben Vorstände, Gremien und sonstige Beteiligte wo kein normaler Mensch mehr durchblickt.
    Da lassen es sich einige richtig gut gehen.
    Und natürlich der Stadionumbau welcher soweit ok ist, aber muss es ein Businessbereich mit goldenen Wasserhähnen und Marmovertäfelungen sein?
    Ich hoffe die Mitglieder lassen sich bis zum Herbst nicht einlullen und wählen endlich diese Blender ab.
    Und vor allem brauchen wir schlanke effektive Strukturen.

  14. @abiszet sagt

    Völlig richtig, der VfB hat wohl noch Ausgaben (nicht nur im Lizenzspielerbereich) aus der guten Platz Zeit (Platz 6 und besser), das passt nicht zu den Einnahmen aus zwei Jahren Unterhaus und Platzierungen zwischen 9 und 16.

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