„Geile Fans, Geile Trikot und Geile Sieg“, Tiago Tomàs brachte es nach dem Spiel auf seinem Insta-Account auf den Punkt. Am 100. Geburtstag des Brustrings zeigte der VfB gegen Gladbach allerdings zu selten eine breite Brust!
Mit stolz geschwellter Brust kam dagegen der spätere Matchwinner Andrès Chema in der 64. Minute aufs Feld. Selbstbewusst, sofort motivierend und gestikulierend. Bis dato hatte der VfB bis auf die Anfangsminuten und bis zu Deniz Undavs verletzungsbedingter Auswechslung ein mut- und ideenloses Spiel gegen biedere Gladbacher hingelegt. Von „geh’ ma, geh’ ma steil“ war überhaupt nichts zu sehen, vom einen oder anderen Tiefenlauf von Tiago Tomàs abgesehen.
Auch wenn es um den Brustring ging und um die Karawane und um die spektakuläre Choreo (Ermedin Demirovic: „Ich habe so etwas noch nie in meinem Leben gesehen“):
Der unsägliche Transfer von Nick Woltemade hing immer in der Luft.
In Gesprächen vor und nach dem Spiel. Vor allem aber: während des Spiels.
Woltemade war omnipräsent, weil er fehlte, das konnten alle sehen. Vor allem, weil der VfB es sich mit ihm viel zu lange viel zu einfach machte. Wenn man nicht mehr weiter wusste, dann schlug man zuletzt eben den weiten Ball auf Big Nick. Und wenn man keine Lust und keine Kraft hatte, sich von hinten herauszukombinieren. Das Stilmittel des langen Balls fehlte natürlich gegen Gladbach. Im Neckarstadion und vor den TV-Bildschirmen wurde allen klar: Der VfB besitzt im Moment kein weiteres Stilmittel. Das wirkte bisweilen rat- und hilflos.
Zeichnete die Mannschaft unter Sebastian Hoeneß lange das strukturierte und kultivierte Herausspielen aus der Abwehr aus, so hat sie derzeit enorme Schwierigkeiten damit. Ein riesiges Loch im Mittelfeld war kaum zu übersehen. Dem VfB fehlt neben dem Mut, in den Druck hinein zu spielen, auch ein Übergangsspieler. Der hieß einmal Enzo Millot und das konnte auch Angelo Stiller schon spielen – er lässt sich aber oft im Aufbau weit zurück fallen und wird vom Gegner meistens in Manndeckung genommen.
So entwickelte der VfB keine offensive Wucht und kam kaum ins letzte Drittel. Es sei denn, den Gladbachern unterliefen Fehler. Ab der Einwechslung Chemas häuften die sich. Das lag nicht nur am 20-jährigen Spanier, sondern auch an Gladbachs Wechseln (u.a. Jens Castrop kam für Shuto Machino), die deren Statik veränderte. Chema jedenfalls besitzt trotz seiner Jugend schon eine enorme Präsenz, verzeichnete einige Ballgewinne und hatte den unbedingten Willen, das Spiel zu lenken.
Wie auch Jamie Leweling unermüdlich ins 1:1 ging und letztlich mit einer Flanke aus dem Fußgfelenk den entscheidenden Treffer von Chema vorbereitete. Entscheidend auch die Coolness und Souveränität von Alex Nübel. Er pflückte jede Flanke und vereitelte die eine oder andere Chance, bei der er in der Vergangenheit (kurze Ecke!) nicht gut aussah. Er gab seiner Innenverteidigung Ruhe, war immer Herr der Lage und spielte im Aufbau einige clevere Pässe.
Das VfB-Spiel und der Kader sind noch nicht rund
Obwohl die Vorbereitung von allen als gelungen bezeichnet wurde, zeigen die ersten Spiele und der Transfer von Woltemade, dass sowohl Hoeneß als auch das Management noch einige Arbeit vor sich haben. Die Verletzung von Deniz Undav verschärft die Situation weiter.
Aber auch ohne dringend benötigte Verstärkungen muss festgehalten werden:
Gegen Borussia Mönchengladbach muss mehr kommen.
Gegen eine Mannschaft, die zuvor in den letzten acht Bundesligaspielen ohne Sieg blieb. Die in der aktuellen Bundesligasaison noch kein Tor erzielen konnte. Wer Ambitionen hat, muss diese mediokre Truppe klar schlagen. Das war schon ein ziemliches Gegurke, was der VfB seinen euphorisierten Fans zum 100. Geburtstag des Brustrings anbot.

Der Bruch im Spiel: Die Verletzung von Deniz Undav. Damit fehlte dem VfB der zweite von drei zentralen Offensivsspielern der letzten Saison.
Mit dem glücklichen 1:0 geht der VfB in die Länderspielpause, die den Stuttgartern überhaupt nicht gelegen kommt. Es wird Veränderungen im Team geben und neue Abläufe. Es wird die Zeit fehlen, diese einzustudieren, bevor es zum schwierigen Auswärtsspiel nach Freiburg geht. Das ist der Preis, den der VfB für die 90 Millionen von Newcastle United zahlen muss.
Zum Weiterlesen:
Unser Kommentar zum Woltemade-Wechsel: „90 Millionen und jede Menge Probleme“
Unsere 13 Vorschläge, was der VfB jetzt mit den 90 Millionen machen sollte.
“Gäbe es über der Westkurve im Grünwalder Stadion ein Dach – sie hätten es abgerissen.” Die zweite Mannschaft des VfB verpasst den Sieg bei den favorisierten Münchener Löwen in letzter Sekunde.
Bilder: VfB (Aufmacher – ein episches Bild!) und Helge Prang/Getty Images (Artikelbild)
Nur geil.❤️
Puh! Was ein wichtiger Sieg. Jetzt bin ich erst mal froh, dass ich mich zu Recht aus dem Fenster gelehnt und zwei Siege prophezeit habe :) Ohne die drei Punkte wäre die Krise nun voll da. Wichtig.
Aber klar, wir haben gewaltige Probleme. Wie Ihr völlig richtig geschrieben habt, vor allem auch im Spielaufbau hinten raus. Woher kommt das plötzlich? Stiller scheint auch an Selbstvertrauen eingebüßt zu haben. Irgendwie komisch.
Die jetzt kolportierten Namen reißen mich auch nicht vom Hocker. Hoffe da passiert noch was anderes, was keiner auf dem Zettel hat. Aus meiner Sicht brauchen wir nicht noch mehr Flügelspieler, sondern einen OM und einen richtigen Neuner. Aber im modernen Fußball verschmelzen OM und Flügel ja ohnehin immer mehr (Beispiel Wirtz)
Bleibt zu hoffen, dass Deniz sich nicht das Kreuzband gerissen hat.
Ganz gut begonnen, stark nachgelassen, aus der Pause rausgekommen wie ein Absteiger. Nübel hält uns lange genug im Spiel bis die Neuen eingewechselt werden und das Spiel entscheiden. Führich mit Höchststrafe, bahnt sich da noch ein kurzfristiger Wechsel an ? Hoeneß vor dem Anpfiff immer noch sichtbar angefasst, ist da Vertrauen verloren gegangen, weil er von Woltemades Abgang nicht informiert wurde ? Jener Woltemade welcher sich bis jetzt noch nicht einmal von der Mannschaft verabschiedet hat !
Ich glaube wir können froh und dankbar sein, wenn wir die nächsten Spiele so einigermaßen durchkommen und uns nicht am Tabellenende wiederfinden müssen. Es steckt gewaltig der Wurm drin, man kann nur hoffen dass SH nicht von sich aus das Handtuch wirft. Stiller gefällt mir momentan so gar nicht und über Karazor ist glaube ich schon genug gesagt. Ich wiederhole mich, ein Kapitän versteckt sich nicht, er geht vor an. In dieser Hinsicht kommt von Karazor überhaupt nichts. Medo wieder einmal mehr völlig wirkungslos, ob das noch/wieder was wird ?
Gott sei Dank ist man mit einem positiven Ergebnis in die Länderspielpause gegangen, mal sehen wie es danach weitergeht, die Hoffnung stirbt ja zuletzt.
[…] Zum Geburtstag: Chema Chema steil! – Vertikalpass […]
Der Kommentar, absolut klasse, es gibt nichts hinzuzufügen.
Herzlichen Dank!
Also ich verstehe einiges nicht. Warum soll Hoeneß hinwerfen? Er hatte 6 aktuelle Nationalspieler auf dem Platz. 1 u21 Nationalspieler und zwei die Mal Nationalspieler waren. Einen Nationalspieler hat er dann noch eingewechselt. Da kann man schon mehr draus machen als diesen eingeschlafenen Scheiss. Wenn Gladbach halbwegs seine Chancen nutzt verlieren wir das Ding deutlich. Herr Höness soll nicht hinwerfen und sich selbst mal hinterfragen. Wirklich gute Trainer können das. Ich weiß jetzt kommt wieder die Labbadia, Korkut etc. Nummer. Fakt ist : unsere Jungs wissen nicht so recht was sie machen sollen. (Außer im letzten Moment auf Nübel spielen)
Meinen Anfangskommentar mit “nur geil” muss ich erläutern. Nicht dass ihr denkt ich hätte ein anderes Spiel gesehen.
Geil (wie immer) war die Karawane und die Jahrhundertchoreo.
Sieg gegen die Fohlen: auch geil.
Aber:
Das Spiel von hinten raus war eine Katastrophe,auch wenn Gladbach schon am Strafraum gepresst hat. Mit passgenauen Dreieckskombinationen ist das lösbar. Dazu müssen sich aber auch Mitspieler anbieten und nicht einfach stehen bleiben. Offene Räume z.T. gar nicht oder schlecht bespielt. Was sucht Stiller in der letzten Reihe??? Unser neuer Chabot-Ersatz? Undav völlig indisponiert.
Karazor ohne Stiller wie Obelix ohne Asterix. Nach dem Wechsel von Chema und Jovanovic kam Dampf in den Kessel.Bitte mehr von den zwei Youngstern. Hendriks und Jeltsch haben ihre Sache gut gemacht. Vagnoman überrascht mich positiv. Leweling viel gerackert und den entscheidenden gefühlvoll gespielten Assist. Bravo.
Gegen den Tabellenletzten Freiburg ist mit mehr Konzentration in der 1.Hz und mehr Ideenreichtum ( Stichwort: Chema/Jovanovic) durchaus ein Sieg möglich.
Nach zwei Spieltagen und Köln oben in der Tabelle ist sicher: Köln wird nicht CL spielen und Freiburg nicht absteigen. :-)
Demirovic hat im Spiel eine enorme Laufleistung hingelegt und war am Ende sichtlich angefressen, dass seine Mitspieler den Abspielpunkt verpassen oder schwache Flanken bringen. Hätte Jovanovic in der Nachspielzeit nicht den Ball bei den vielen Übersteigern verstolpert, sondern zügig auf medi abgelegt, hätte er womöglich für das 2:0 gesorgt und wir würden nicht über seine Leistung diskutieren.
Demirovic hat mit seinen Sprints und en hohen Anläufen für die vielen Fehlpässe der Gladbacher in der zweiten Hälfte gesorgt. Leider musste er das oft alleine machen. Irgendwie stimmen da die Abläufe im Pressung noch nicht so.
Das große Loch im Mittelfeld ist mir gegen Braunschweig schon aufgefallen. Da wird m.E. auch zu spät gestört. Karazor und stiller lassen sich bis an den eigenen Strafraum Fall und so können die andern gemütlich durchs Mittelfeld spazieren, hin und her passen und am Ende überlegt Flanken. Das war schon bisschen anstrengend am Ende. Nur gut das Gladbach das nicht wir Braunschweig nutzen konnte.
Unser Problem liegt im Mittelfeld.
Schrecklich anzusehen,wie sich unsere Spieler minutenlang den Ball in der eigenen Hälfte zuspielen. Gekicke, sonst nix. Karazor und Stiller mitten dabei. Füßchen auf den Ball stellen und Feldherrnblick einschalten………….nur, so spielt man in der AH, nicht, wenn ich erfolgreich in der Bundesliga bestehen will. Wir kommen minutenlang nicht mal in die Hälfte des Gegners.Berauschen sich unsere Spieler am Pässchen in der eigenen Hälfte(ok, das war jetzt Polemik). Forechecking? Bei uns fast nur Alibi, Ausnahme Demirovic. Doppelpässe? Selten bis gar nicht. Viel zu viel im gemütlichen Dauerlauf, Leweling ausgenommen. Tomas versuchts auch, sehr lobenswert. Mit den Einwechslungen kam mehr Schwung rein.
Dämlich ist jetzt das Verschieben aller Fehler auf den Verkauf von Millot/Woltemade. Darf ich daran erinnern,dass wir ohne Woltemade Zweiter wurden?Führich ist derzeit schlicht weit von seiner Hochform entfernt. Das ist nichts schlimmes,passiert immer mal. Nur,warum spielt er dann ständig? Taugen unsere anderen Spieler so wenig?
3 von 40 Punkte gegen einen Mitbewerber geholt.
Nübel war klasse, Chemas Tor erfreulich. Stiller traute seinen IVs nicht, und stellt sich halt dazu. Sonst, na ja. Ev. bitten wir bei Poulsen um ein Haarband für Jovanovic, wie will der mit seiner Haarpracht köpfen?
Was anderes: Freunde waren im Stadion und sind geschockt über den Müll, vor allem die Plastikstützen für die Choreo, die dann überall rumlagen.
Chema ist super. Jovanovic finde ich auch super.
Bitte mehr Vertrauen in die eigenen Spieler.
Hoeness und sein Trainerteam müssen sich hinterfragen.
Zu statisch der VfB.
Jetzt werden die Mio rausgehauen.
Ob dat mal gut geht.
20 Mio für Oh.
Wie blöd ist der VfB.
Das ist Panik.
Da können sie besser Sankoh oder Milosevic spielen lassen.
20 Mio für was ?
Der erste Sieg ist da, Punkt. Wie der zustande kam, wen interessiert das in 2-3 Wochen noch ?
Vielleicht war es der Brustlöser, der Befreiungsschlag für das Selbstvertrauen.
Woltemade weg, Millot weg, Undav gleich zu Beginn des Spiels verletzt, also ich hab im Stadion nicht geglaubt, das man die Gladbacher trotzdem “wegbügelt”. Das muß sich einspielen. Abläufe, Laufwege usw.
Ich kann Hoeneß und Wehrle/Wohlgemuth verstehen. Hoeneß kann 4-6 Woche Vorbereitung fast in die Tonne kloppen und fängt jetzt, im Spielbetrieb und mit den Neuzugängen, wieder von vorne an.
Wehrle /Wohlgemuth müssen den Deal aber machen, die machen sich schon fast strafbar, wenn sie es nicht getan hätten.
Also, gebt Hoeneß und der Truppe ( ja ich weiß, mal wieder ) ein wenig Zeit, da müssen Abläufe, Laufwege einstudiert, Neuzugänge integriert werden.
Das dürfte aber bei manch anderem Verein auch so sein. Genau das wollte Hoeneß dieses Jahr nicht haben, Er wollte länger mit der gleichen Truppe zusammenarbeiten. Ich glaube aber, das dies in diesem Geschäft kaum mehr möglich sein wird. Traurig, aber wahr !
Mit Verlaub, am Samstag waren die “Neuen” noch nicht da, wer bitte muss sich von denjenigen die auf dem Platz standen noch einspielen weil sie die Saisonvorbereitung nicht mitgemacht haben ?
Der einzige der nicht die komplette Vorbereitung mitgemacht hat war NW und der ist jetzt Geschichte, ebenso wie Millot der sogar die Vorbereitung noch mitgemacht hat.
Nee, das ist mir zu einfach, zu alibihaft das furchtbare Gekicke am Samstag damit zu rechtfertigen. Was ich gelten lasse ist, dass die Akkus nach den 120 Pokalminuten und dem 11er-Schießen vermutlich etwas leerer waren, das hat aber mit dem spielerischen und taktischen Vermögen überhaupt nichts zu tun.
Von Vereinsseite hat man gehört man hätte eine gute Vorbereitung absolviert. Aha, ich frage mich warum wir die dann gegen Union und Gladbach nicht gesehen haben. Die beiden Spiele waren die Fortsetzung dessen was wir schon in der Rückrunde der vergangenen Saison gesehen haben, nämlich zu viele Spieler die ihrer Höchstform hinterherlaufen, keine Ideen im Spiel nach vorne, einfaltsloses Ballgeschiebe im Mittelfeld, Auslassen von teilweise hochkarätigen Chancen vor dem gegnerischen Tor usw.
Im Pokal gegen Braunschweig haben wir einen Sieg der Moral gesehen, die Mannschaft hat sich nicht aufgegeben und letztlich das berühmte Quentchen Glück auf ihrer Seite. Spielerisch blieb auch da vieles im Argen.
Sorry Marcus wenn ich widerspreche, aber im Moment kommt einfach zu wenig, auch vom Trainerteam. Man kann nur hoffen, dass die Neuen vielleicht frischen Wind reinbringen und es peu a peu besser wird.
Deniz Undav wünsche ich allerbeste Genesung, ein Verlust für die Mannschaft ist er allerdings mit seiner zuletzt gezeigten Form nicht. Ich wünsche mir dass der Trainer Spieler wie Chema mehr Spielzeiten gibt und dafür auch mal Karazor auf der Bank lässt, der ist mit seinem Gekicke im Moment auch kein Verlust, was er zeigt können andere auch.
Den Woltemade- Deal muss man machen, alleine schon um dem FC Bayern und dem medialen Umfeld zu zeigen, dass eben nicht immer alles nach ihrer Pfeife tanzt. Dass das ein herber Verlust an Klasse ist wird niemand ernsthaft bezweifeln, konnte vor einem Jahr aber auch niemand absehen. Erschreckend ist, dass obwohl sich ein Wechsel deutlich angebahnt hat es offensichtlich keinen Plan für danach gab.
Zum Spiel: Im Stadion war deutlich zu sehen, dass das System nicht ein 4-2-3-1 war sondern ein 6-0-0-4.
Stiller und Karazor auf einer Linie mit der Abwehr und vorne stehen 4 Offensive auf einer Linie und warten. Nur auf was? Den langen Ball, den sie weder unter Kontrolle bekommen, noch halten können?
Dazwischen war kein Loch sondern ein Canyon von rechts nach links über die ganze Spielfeldbreite. Da waren z. T. 30m Niemandsland in dem kein einziger VfB Spieler war.
Zu Millot Zeiten war wenigstens ab und zu mal was los im Mittelfeld, jetzt ist da völlig Tote Hose.
Mir ist die Spielidee mit zwei 6ern die noch dazu in und nicht vor der Abwehrreihe stehen und keinem 8er und 10er (außer dem, der dieses Trikot als größte Anmaßung aller Zeiten trägt) und dann einem Sturm ohne Bindung zum Rest der Mannschaft nicht klar.
Dafür spielen sich dann 7 Spieler in der eigenen Hälfte den Ball über 5m zum 15. Mal quer oder zurück zu, dass kann keinen Erfolg versprechen.
Ich hoffe mal dass einer oder am besten beide letzten Neuzugänge dieses Vakuum im offensiven Mittelfeld füllen können und vielleicht genauso überraschen wie Woltemade, ansonsten wird diese Saison sehr zäh und nicht wirklich begeisternd werden.
[…] Weiterlesen: Der Vertikalpass stellt fest: “Das war schon ein ziemliches Gegurke, was der VfB seinen euphorisierten Fans zum […]