VertikalGIF #HSVVfB: Game. Set. Match.
6:2. Der erste Satz der hanseatisch-schwäbischen Open ging klar an den HSV. Der VfB gewann mal wieder nix. Von der Ballbesitz-Statistik abgesehen natürlich. Aber ansonsten war es wirklich kein großes Tennis der Stuttgarter. Vor dem Spitzenspiel hatte Tim Walter umgestellt. Awoudja, Klement, Karazor und Mangala kamen für Badstuber, Ascacibar, Massimo und Castro ins Team. Gerade die Entscheidung für Awoudja schien gewagt, schließlich hatte der seit seinem unglücklichen Debüt gegen Hannover nicht mehr gespielt. Und tatsächlich dauerte es nach einem vielversprechenden Start des Walter-Teams nicht lange bis eben jener Awoudja im Mittelpunkt stand – oder besser lag. Denn nach einem Ausrutscher mähte er seinen Gegenspieler um: Elfmeter! Nicht wirklich clever. Auch am zweiten Tor hatte der arme Bobo Awoudja seine Aktien. Er und Emiliano Insua waren sich nicht einig und Bakery Jatta marschierte durch und erzielte das 2:0 für den HSV. Überhaupt: Was war denn das Duell Jatta gegen Insua für ein unfassbares Mismatch? In den meisten Szenen sah es ungefähr so aus: Nach dem 2:1 durch Gonzalez nach einer Ecke keimte …