Alles nur geklaut …
Red Bull Leipzig ist böse. Ganz böse. Die Fratze und die Ungerechtigkeit des Kapitalismus. Die können alles und jeden kaufen, wahrscheinlich auch Schiedsrichter und das ekelhafteste ist, dass sie auch noch attraktiven Fußball spielen. Regelrecht zum Kotzen ist, dass Red Bull gegen den VfB gewonnen hat und das mit angezogener Handbremse. Während wir uns noch freuen, Fan einer AG mit Vereinstradition zu sein, macht Red Bull die Kiste. 1:0. Trocken, humorlos, mit dem ersten Torschuss. Red Bull Leipzig ist wie die Chinesen. Sie klauen Know-how und verbessern es. Erst haben sie unsere gesamte Jugendabteilung abgeworben, uns dann Josua Kimmich weggenommen, um uns schließlich noch unser Wunderkind Timo Werner zu entreißen. Jetzt tun sie so, als ob sie Werner entdeckt hätten, dabei war das doch Bruno Labbadia. Unter ihm machte Werner sein erstes Bundesligaspiel. Alles nur geklaut also bei Red Bull. Ohne Brause-Millionen und VfB-Know-how wären die immer noch in der dritten Liga und müßten gegen den KSC spielen. Red Bull hat mit den Verkaufserlösen dieses bäbbigen Zeugs ein Nachwuchsleistungszentrum hingestellt, das wohl das Beste in …