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Undurchschaubar

Ich blick’s net: Der VfB hatte das Spiel im Griff, nach den Treffern von Serhou Guirassy und Angelo Stiller ging es eigentlich nur noch um die Höhe des Heimsiegs – und doch musste Deniz Undav in der 90. + 8. Minute den 3:3-Ausgleich erzielen.

Der VfB zeigte wieder sein Spiel, der Ball lief flüssig und die Tore von Guirassy und Stiller wurden sehr sehenswert herauskombiniert. Dazu Chancen ohne Ende, bei den expected goals standen 3,09 zu 1,63 auf dem Zettel. Alle im Stadion dachten, dass die Partie gelaufen sei, inklusive der elf Spieler mit dem roten Brustring, die sich schon sehr gut darin gefielen, wie sie sich das Bällchen zuschoben. Nur die Heidenheimer, die lauerten. Sie wussten: Gibt man ihnen eine kleine Chance, sind sie wieder zurück. Aber wie konnte das passieren, dass der Aufsteiger, dessen Comeback-Qualitäten nicht unbekannt sein sollten, beinahe drei Punkte im 1.000 Bundesliga-Spiel im Neckarstadion mitnahm?

Klare Sache.
Das geschenkte Tor von Alex Nübel brachte die Heidenheimer zurück ins Spiel. Der VfB-Keeper war schon in Gedanken beim Spielbau, als ihm der Ball erst zwischen den Händen durchrutschte und dann zwischen den Beinen über die Linie kullerte. In der Folge merkte man ihm deutlich an, dass der Fehler etwas mit ihm machte. Zur Sicherheit trug das nicht unbedingt bei. Und trotzdem: Das ist kein Grund nachzulassen. Der VfB muss wissen, dass Heidenheim nie aufgibt, kleinste Chancen nutzt und wenn man ihnen den kleinen Finger gibt, sie einen komplett verschlingen.

Nach dem Tor fehlte den Spielern der Durchblick und vor allem die Spannung.
Auch nach dem Anschlusstreffer wurde in aller Ruhe kombiniert und hätte der eingewechselte Silas in der 74. Minute nicht an den Pfosten geschossen, sondern ins Tor getroffen oder hätte abgespielt auf die beiden neuen Rekordtorschützen des VfB, niemand würde sich über die beiden verlorenen Punkte ärgern. Man könnte es Spielfreude nennen, aber insgesamt überwog die Lässigkeit, die Spieler fühlten eine falsch verstandene Sicherheit, dass sie dieses Spiel schon „locker“ nach Hause bringen würden. Aber sie gingen es eben dann zu locker an, was bei widerstandsfähigen Heidenheimern verheerend ist.

So ärgerte sich Undav sogar noch über seinen Ausgleichstreffer, nachdem der VfB in der 84. und 85. Minute zusammengebrochen war nach dem Doppelschlag von Tim Kleindienst. Zu leise war es Undav im Stadion, zu arrogant kamen ihm seine Mannschaftskollegen vor. Aber sein 3:3, schlicht Weltklasse. Ballannahme, Mitnahme, Verzögerung, Abschluss, das alles unter Druck und in Perfektion.

Undav schaute gar nicht glücklich – trotz seines Ausgleichs in buchstäblich letzter Minute.

Sebastian Hoeneß blickt nach vorne
„Wir haben die riesengroße Chance, aus so einem Spiel zu lernen.“ So etwas ähnliches sagte er schon einmal. „Uns haben die Schärfe und die letzte Konsequenz gefehlt”, monierte der Trainer. Fast zum gleichen Ergebnis kam er nach dem 1:1 gegen Köln vor einigen Wochen, seine Spieler zeigten einen Lerneffekt: Der VfB legte im Anschluss eine formidable Siegsserie hin. Leicht wird es nächste Woche in Dortmund nicht unbedingt. Auch weil Waldemar Anton fehlen wird. Denn:

Uneinsichtig
zeigte sich der Kapitän, unzufrieden mit einer Entscheidung von Felix Zwayer, so dass er sich die fünfte gelbe Karte wegen Meckerns holte. Da haben wir unseren Abwehr-Chef schon deutlich cleverer in diese Saison gesehen. In der Innenverteidigung wird’s jetzt eng. Dan-Axel Zagadou langfristig verletzt, Anthony Rouault nach seinen Gesichtsverletzungen erst letzte Woche wieder eingstiegen – sieht ganz danach aus, als ob Atakan Karazor einspringen müsste.

Kaum zu überblicken
waren in der zurückliegenden Woche die Statements verschiedener VfB-Führungskräfte. Erst Claus Vogt mit einem Interview im kicker, in dem er sich als einsamer Retter für 50+1 präsentieren wollte. Dann Rainer Adrion bei VfBxSTR und Christian Riethmüller mit seiner bekannten Wurstigkeit im „PDF-Gate“. Und schließlich der Vorstand Alex Wehrle und Rouven Casper mit deutlichen Worten: „Claus Vogt hat dem VfB in den letzten Wochen großen Schaden zugefügt“.

Schaden würde es nicht, wenn alle ihre Themen weniger in der Öffentlichkeit besprechen würden und sich damit entsprechend auch für persönliche Absichten positionieren, sondern sich im Sinne des VfB zusammen reissen würden.

Zum Weiterlesen:
Rund um den Brustring ruft “Ja! Nein! Doch! Oh!“

Die Süddeutsche Zeitung schreibt: “Der vielleicht feinste Fußball der Stuttgarter Klubgeschichte prallt auf eine Elf, die spielt wie immer. (…) “Erst spielte ein Stuttgarter Streichorchester, dann folgte Hardrock aus Heidenheim.”

Bilder: Thomas KIENZLE / AFP (Aufmacher) und Christian Kaspar-Bartke/Getty Images (Artikelbild)

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24 Comments

  1. Ben says

    Boah. Das Ding gestern tut einfach weh. Erst der angekündigte Verzicht auf Support, der aus meiner Sicht weder etwas gebracht, noch der Mannschaft geschadet hat. Dann Traumfussball inkl. das Herschenken eines sicheren Sieges.

    Ein nun verunsicherter Torwart, ein stinkinger Undav der Mitspieler und Fans angeht und keine Innenverteidigung mehr fürs Topspiel.

    Alles zeigt in die falsche Richtung. Gerade deshalb glaube ich, dass wieder das Gegenteil eintreten wird, von dem was nun alle befürchten. Erst eine Niederlage in Dortmund und im Anschluss der komplette Zerfall.

    Diese Mannschaft ist so widerstandsfähig, ich glaube sie lässt sich das einfach nicht mehr nehmen. Selbst wenn wir in Dortmund verlieren sollten. Dieses Team wird wieder aufstehen. Ich jedenfalls glaube daran.

  2. Zeuge Schäfers says

    Silas ist eben einer der vielen Mislintat Transfers die sich nicht weiter entwickeln. In dem Fall ein ziemlich teurer. Es war vorher schon klar, dass er das Ding entweder verstolpert oder in die Wolken haut. Dazu noch die unmotivierte Schwalbe mit der eine weitere Chance wegschenkt. Man hätte ihn besser nach 5 Minuten wieder zum Duschen geschickt.

  3. fritzo62 says

    Silas und Vagnoman ohne Druck auf ihre Gegenspieler – man könnte heulen. Wir brauchen bald 20 Spieler und alle von der Bank mit Ausnahme Ata bringen momentan nichts. Der 1. Anzug passt, aber eben nicht mehr

    • @abiszet says

      Stimmt, @Fritz062, alles Pfeifen ab Kaderplatz 12, deshalb steht der VfB auch nur auf Platz 3.

  4. Hobbycamper says

    Ich hatte nach dem 2:0 auch gedacht, die Sache ist gelaufen. Der VfB hatte bis zu Nübels Slaptstickeinlage Spiel und Gegner im Griff. Für mich war ein 3:0 bis zu diesem Zeitpunkt realistischer als das 2:1.
    Natürlich hatt man wieder eine Reihe von teilweise 100%igen Chancen ausgelassen. Was wäre gewesen, wenn Silas zum 3:1 getroffen hätte ?
    Auffällig für mich war – vor allem in der 2. HZ und erst recht nach dem Anschlußtreffer, dass die Heidenheimer die meisten Zweikämpfe gewonnen haben. Da hat mir vor allem das körperbetonte Spiel vom VfB gefehlt. Man kann halt nicht jeden Gegner spielerisch bezwingen, manchmal brauchts halt auch mal Kampf und eine gesunde Härte. Da muss halt auch mal ein Spieler dem eine gelbe Karte nicht wehtut (da dann im nächsten Spiel nicht gesperrt) im Mittelfeld ein taktisches Foul begehen. Da ist vom VfB in dieser Hinsicht meiner Meinung nach zu wenig gekommen, die Konsequenz waren die Tore 2 und 3 der Heidenheimer, die keinen Ball verloren gaben und gefightet haben als wäre es ein Endspiel.

    Die gelbe Karte gegen Anton ist für mich lächerlich. Anton ist ja nun in der Liga nicht gerade als Lautsprecher bwz. Obermotz bekannt. Es sollte doch einem Kapitän einer Mannschaft auch mal ein Dialog zugestanden werden, vorausgesetzt es fallen keine Beleidigungen. Das kann ich mir nun aber bei Anton nicht vorstellen. Wenn ich sehe wie immer die gleiche Spieler (z.b. Arnold v. Wolfsburg) Spieltag für Spieltag mit den Schiedsrichtern wg. jeder Kleinigkeit diskutieren und dafür keine Verwarnun bekommen, dann halte ich die gelbe Karte von Anton im Vergleich dazu für maßlos überzogen. Ob Herr Zwayer wusste, dass Anton nach dieser gelben Karte für das nächste Spiel gesperrt ist ?
    Im Übrigen war es auch Herr Zwayer der das Heimspiel vom VfB gegen Hoffenheim gepfiffen hatte, ein Spiel in dem die Hoffenheimer über fast 70 Min. ungestraft auf Zeit spielen durften, die VfB-Spieler aber für Kleinigkeiten sofort die gelbe Karte bekamen. Das hinterlässt bei mir zumindest einen faden Beigeschmack.

  5. Konrad says

    Mein Osterwunsch wäre, dass jetzt endlich einmal die Proteste aufhören. Es ist jetzt ja nun jedem klar, um was es geht und für was die Fanszene steht. Hoeneß hat absolut recht, wenn er sagt, dass es jetzt aus sportlicher Sicht nötig ist zu 100 % die Spieler zu unterstützen, damit man eine herausragende Saison bis hierhin noch “krönen” kann.

    Dieser (sorry) blöde schwarze Rauch und der ganze Firlefanz war dem 1000 Spiel in unserem Neckarstadion weder dem österlichen Gedanken, noch dem Spiel, das erwartet unangenehm wurde, angemessen. Dass sich das dann irgendwann mal auf die Spieler überträgt ist vollkommen klar. Aus Spielersicht ist das doch auch komisch, da bist Du derart erfolgreich und die Fans machen Terror gegen das Präsidium, was mittlerweile doch jeder weiß und versteht. Ich fands total blöd vor allem an Ostern.

    • @abiszet says

      Gut, dass Du festlegst, was angemessen ist, “gerade an Ostern”. Wenn Protest niemand stören würde, dann wäre es für alle besser! Und die Spieler haben deshalb ab der 60 Minute auch ihren Fokus verloren, alles wegen des schwarzen Rauchs.

      • Konrad says

        Ich lege es nicht fest, aber so wie die anderen schwarzen Rauch aufgehen lassen, sage ich, dass es für mich zu Ostern und dem 1000. Spiel nicht passt. So gesehen sage ich (auch) „nur“ meine Meinung und distanziere mich von diesen ständigen Anfeindungen.
        Spielerisch haben uns (auch nur meiner Meinung nach) die Auswechslungen nicht gut getan und alles zusammen den Stecker gezogen.

  6. Jochen says

    Hey was ist los? Ein Torwart , der eine super Saison spielt hat einen Fehler gemacht. Wie in der Vorrunde in Leipzig . Also jedes halbe Jahr😂wir Spielen ein blödes Unentschieden. Kann passieren. Dass die Abwehrleistung bei den drei Gegentoren mau war ist unstrittig. Lassen wir doch bitte die ChampionsleagueErwartungen mal bitte im Schrank. Da kann noch viel passieren, auch im positiven Sinn. Dass der Verein sich und Teile der Fans ihren ach so geliebten Verein zerlegen, ist das wirklich traurige. Und unabhängig von der tatsächlichen Faktenlage ist der Präsident die traurigste Figur von allen. Leberwurstclausi als der Karl Marx der Fußballwelt. Repräsentiert man so einen Verein, der eine Profimannschaft in der Fussball Bundesliga stellt? Ganz sicher nicht. Wir haben nur ein Problem. Hitz hatte sowas von recht.

    • @buzze says

      Ja, es ist so herrlich einfach. Vogt weg und alle Probleme sind auf ewig gelöst.

      • Hobbycamper says

        Nein, einfach ist es nicht und herrlich schon gar nicht. Und das mit Vogt ! Mittlerweile bin ich auch so weit dass ich sage, es kann nur besser werden, aber ohne Vogt der ja mittlerweile Einzelkämpfer ist und für mich am Stuhl klebt oder anders ausgedrückt sich von den Fleischtöpfen Ägyptens nicht lösen kann (will). Hilft das jetzt dem Verein ?

        • @buzze says

          Da sind wir bei der Forderung der organisierten Fanszene: Rücktritt des Präsidiums.

    • Achim Herzblutfan says

      Jochen, danke. Du sprichst mir aus der Seele.
      Aber noch eine Bemerkung zum Spiel: Silas bitte diese Saison nicht mehr auflaufen lassen. Lasst ihn doch in der 2.Mannschaft bissle laufen.

    • drhuey says

      Das Demokratieverständnis des Herrn Wehrle scheint auch ein spezielles zu sein. Er sei irritiert von den Fanprotesten, aber gleichzeitig gab er sich wohlwollend: es sei natürlich auch ein Recht in einem freien Land seine Meinung kundzutun. Am liebsten wäre ihm in diesen Tagen natürlich, dass jeder den Vertrauensbruch, an dem er auch beteiligt war, einfach schlucken würde. Komunikationstechnisch ist das Ganze seit Beginn der Mauschelei schlicht ein Desaster.

  7. Konrad says

    Es muss aber doch mal endlich wieder Ruhe reinkommen… so macht es doch wirklich keinen Sinn und noch weniger Freude. Schwarzer Rauch hier, dreihundert Stellungnahmen da, nicht abgesprochene Meinungsäusserungen in Sachen DFL plus exklusives Kickerinterview dort. Offensichtlich scheint zu sein, dass eine Viel- oder Mehrzahl nicht mit CV zusammen arbeiten kann / will und seinerseits Führungsschwächen da zu sein scheinen. Letztendlich hat (leider) dieses persönliche Defizit ja erst zur Ablösung in Richtung Gönner geführt. Andersrum gesagt wäre es bei entsprechender Führungskompetenz nicht dazu gekommen. Es müsste doch irgendwie mit weniger Lametta zu lösen sein… ohne dass der sportliche Erfolg dadurch gefährdet wird.

    • @abiszet says

      “Weniger Lametta”, da hast Du einen Punkt! Gilt natürlich für alle. Ansonsten viel Konjunktiv, viel “scheinen”, aber in der Tat: so geht es nicht weiter.

  8. Mike says

    Hasen überall
    Hallo AR, Porsche-Vertreter, weitere Funktionäre: Saubere Arbeit. Mitten in der besten Saison ever. Dazu auf allen Kanälen für Unruhe sorgen. Das konnte man nicht erst im Juni erledigen? Oder ganz demokratisch auf einer MV vorbringen (war ein Witz meinerseits)?
    Hallo CV: Wäre schön bis Saisonende nichts mehr von dir in den Medien zu hören.
    Liebe organisierte Fanszene: Ich liebe euch. Fast alle Formen des Protests sind absolut berechtigt. Aber durch Stimmungsboykott einem Hasenverein wie HDH die ersten 10 Minuten im 1000. Spiel im Neckarstadion überlassen? Das ist dieser Saison nicht würdig, tat mir richtig weh und ist für mich ein Schuss ins eigene Knie.
    Es ist eine vertrackte Situation, aber der Support unserer Farben im Stadion muss zu 110% stehen.

  9. Die Stimmung im Stadion war gedämpft:
    1. Erinnerung an Sebastian
    2. interne Querelen und daher „alle in schwarz“ (unterstützt von fast allen Fanclubs). Ohne diese Öffentlichkeit würde doch kaum jemand von dem Ganzen Notiz nehmen.
    3. viele (neue) Stadionbesucher haben viel zu hohe Erwartungen
    4. mehrere Einsätze von Sanis in der CK.

    Trotzdem zwei herrliche Tore gesehen (das 1:0 und das 2:0). Solche Tore zaubert derzeit nur ein Verein auf dem Rasen: Unser VfB.

    Nächste Woche gehts zum BVB und das ohne Anton. Ich werde auch vor Ort sein und auch im Falle einer Niederlage kann sich das Team und insbesondere Herrn Hoeneß meiner Unterstützung sicher sein!

  10. drhuey says

    Das war natürlich ein grober Schnitzer von Nübel, der halt auch mal passiert. Ich finde auch beim Kopfballtor ist er nicht unschuldig und fliegt ziemlich uninspiriert durch seinen Fünfer. Das ist Keeper-Raum, muss er intervenieren! Aber der Sack gehört schon in der ersten Halbzeit zugemacht. Diese mangelnde Chancenverwertung fällt ihnen immer wieder auf die Füsse. Dennoch sind die Chancen in Dortmund sehr gut, weil ein Spannungsabfall nicht zu erwarten ist und der BVB ihnen Raum anbieten wird. Das Sorgenkind wird die Verteidigung sein; mir fehlt ein bisschen die Phantasie wie Vagnomann den Adeyemi in den Griff bekommen soll. Wenn Karazor in die IV rückt, wird wohl Mo Dahoud wieder starten, der mir in einer offensiveren Rolle besser gefallen würde. Von Statement-Sieg bis Klatsche scheint alles möglich zu sein. Eine Punkteteilung ist realistisch und wäre aufgrund der Abwehrprobleme ein Erfolg.

  11. Konrad says

    Ja das ist blöd mit Anton – meistens haben „wir“ nach uninspirierten Hälften eine Reaktion gezeigt. Ob Dortmund mit macht ist die Frage, die haben gegen uns auch noch was offen…zumal ja da wohl Mislintat in der Show ist… der kann dann ja Silas nach Dortmund holen.

    Stergiou (schreibt er sich so?) gäbe es sonst auch noch. Ata / Stiller fühlt sich schon besser an als Mo /Stiller. Silas passt nicht in den Hoeneß Ball. Schade, aber passt halt nicht.

    Ein Sieg um Dortmund auf Abstand zu halten wär nicht schlecht. Wird aber nicht einfach höchstwahrscheinlich… ich hab kein Gefühl 🫣⚽️🫣

  12. Roland K. says

    Ärgerlicher Punktverlust. Kommt davon,wenn sich die Mannschaft ihres Sieges zu sicher ist.
    Ok, der Nübel hat einen Bock gebaut, seinen zweiten in all seinen Spielen hier. Na und? Mit Sicherheit ärgert er sich selbst darüber am meisten.

    Ein Wort zu Silas:
    Sehe das anders als die Kollegen hier. Der ist gerade wieder im Kommen nach langer Strecke. Er gibt sich Mühe,ist aber übereifrig und macht deshalb Fehler. Keine Sorge,das wird noch.

    Bin aufs Spiel in Dortmund gespannt,glaube allerdings,dass der Punktverlust rechtzeitig kam und den leichten Übermut gedämpft hat.

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