Das Spitzenspiel Leverkusen gegen den VfB hat alle Erwartungen erfüllt: Der VfB bringt den Meister erneut an den Rand der ersten Niederlage, Leverkusen schießt in der Nachnachnachspielzeit den Ausgleich und Schiedsrichter Felix Zwayer greift entscheidend in das Spiel ein. Ich hätte auch Jude Bellingham fragen können: “Man gibt einem Schiedsrichter, der schon mal Spiele verschoben hat, das größte Spiel in Deutschland. Was erwartest du?“ Damit nimmt Zwayer innerhalb von einer Woche zum zwayten Mal spielentscheidenden Einfluss auf ein VfB-Spiel. Es könnten drei Punkte mehr sein aus den Spielen gegen Bremen und Leverkusen. Dabei geht es nicht darum, dass Zwayer eine Mannschaft bevorteilen wollte, er kann es einfach nicht besser. Sein Drang, stets selbst im Mittelpunkt des Spiels zu stehen, ist zudem kaum zu ertragen.
Es beklagt sich immer die Mannschaft bzw. der Club, der gerne mehr Punkte hätte und sie durch vermeintliche Fehlentscheidungen des Schiris verpasst. Dem entgegnen viele, dass sie doch das Spiel selbst hätten entscheiden können. Im Spitzenspiel am Samstag Abend verweisen sie auf vier Riesenchancen von Serhou Guirassy, von denen er normalerweise drei verwandelt – und auch, wenn man ihn nachts um drei Uhr geweckt hätte. Guirassy vergab alle vier und ermöglichte es so, dass Zwayer das Spiel entschied. Bei engen Spielen kommt es auf jede Kleinigkeit an. Auch auf die große Kleinigkeit, dass jemand vor dem Tor geschubst wird oder den Ball mit Hand gespielt wird. Zwayers Pfeife blieb beim 2:2 durch Robert Andrich dagegen stumm, worüber sich auch Fabian Wohlgemuth ärgerte: “Dieses unglaubliche Spiel hätte eine Spielleitung auf Augenhöhe verdient.”
Natürlich kann man einwerfen, hätte Pascal Stenzel in der Nachspielzeit auf der rechten Seite Amine Adli nicht so unbeholfen wie unnötig gefoult, wäre es überhaupt nicht zu dem Freistoß von Florian Wirtz gekommen, in dessen Anschluss der Ausgleich fiel. Und das ist auch richtig: Im Zwayfel muss man sich um die Dinge kümmern, die man beeinflussen kann.
Nach einer sehr rasenschachigen ersten Halbzeit sprudelt der zweite Durchgang nur so über vor spektakulären Szenen. Natürlich die Tore von Chris Führich und Deniz Undav. Dem 1:0 ging wieder ein unglaublicher Vertikalpass von Waldemar Anton voraus, den Jamie Leweling erst herausragend verarbeitete und dann an den Pfosten hämmerte. Den Abpraller verwandelte Führich gedankenschnell. Vor dem 2:0 ist der Ball eigentlich schon weg, weil das Klein-Klein übertrieben wurde. Aber Undav holte sich den Ball an der Strafraumgrenze resolut von Andrich zurück und danach konnte man wieder seine Schusstechnik bewundern. Noch spektakulärer als die Tore die Leistung von Alex Nübel, der mehrfach außergewöhnliche Paraden zeigte, selbst im Sitzen, als er einen Nachschuss von Jonas Hofmann über die Latte lenkte (65.).
Trotz Druck der bisher noch Unbesiegbaren kam der VfB zu einigen Großchancen, die er ungenutzt ließ. Führich fehlten nur wenige Zentimeter und ja, Guirassy hatte nicht seinen besten Tag vor dem Tor. Das 3:1 für den VfB wäre also mehr als möglich gewesen, dann muss nicht über strittige Szenen diskutiert werden. Den Leverkusenern war der späyte Ausgleich fast peinlich. Wirtz lief nur verhalten zum Jubeln, Xabi Alsonso schüttelte ungläubig den Kopf und entschuldigte sich fast bei Hoeneß. Lukas Hrádecký meinte nach dem Spiel: „Wenn es schon sein muss, dann hätte ich gerne gesehen, dass sie uns schlagen.“
Das hätten natürlich auch alle VfB-Fans gerne gesehen. Aber sie haben ein Spiel gesehen, das sie begeistert hat und in dem der VfB eine beeindruckende Leistung gezeigt hat. Das sollte in erster Linie gewürdigt werden und das sollte nun Erinnerung bleiben. Das Happy End blieb aus, aber es bleibt auch das gute Gefühl, dass der VfB in dieser Saison der einzige Club ist, der in allen Spielen die schier übermächtigen Leverkusener am Rand einer Niederlage hatte. Das bringt in der Tabelle natürlich nichts, aber es sind sieben Punkte Vorsprung auf den Tabellenfünften bei noch drei ausstehenden Spielen. Ein Sieg noch und Platz vier ist sicher. Am liebsten gegen Bayern München. Gegen den Rekordmeister müssen allerdings Enzo Millot und Maxi Mittelstädt gelbgesperrt zuschauen.
Zum Weiterlesen:
Philipp Maisel kommentiert bei STN/StZ: “Es geht in diesem Business um Entscheidungen, die Millionen bringen oder kosten. (…) Die dürfen nicht länger von Akteuren beeinflusst werden, die in solch einer Regelmäßigkeit daneben liegen.“
Die Süddeutsche Zeitung hält das Lamentieren des VfB über das Zustandenkommen des 2:2 kleinkariert und meint: „Gäbe es hierzulande öfter solche Spiele, dann würde nicht nur der sagenhafte asiatische TV-Markt von der Premier League auf die Bundesliga umschalten. Allein der spektakuläre Auftritt von Alexander Nübel wäre in China und Korea und Japan bestimmt ein großes Thema, deutsche Torhüter gelten ja als Synonym deutscher Wertarbeit.“
Stuttgart.International meint: “Bei allem Ärger über den späten Ausgleich dürfen wir nicht vergessen, wie hoch die Gesamtleistung des letztjährigen Tabellensechzehnten einzuschätzen ist. Die Fans dürfen sich wieder auf Spiele ihrer Mannschaft freuen.“
Im Stadtderby trennen sich die Stuttgarter Kickers und der VfB II unentschieden. Der Spielverlauf mit einer 2:0-Führung des VfB ähnlich wie in Leverkusen. Die Highlights als Video gibt’s von StN/StZ.
Bild:
Lars Baron/Getty Images (Aufmacher), Ina Fassbender/AFP (Artikelbild)
Wer Leverkusen so nahe an einer Niederlage hatte, der kann die Bayern nächste Woche mit geschwollen Brust empfangen.
Guirassy hat sich seine Kräfte für nächsten Samstag aufgespart. Armer Manuel Neuer.
Mit einem 3- er gegen die Weisswurstesser ist die CL klar. Euch allen einen schönen Sonntag und die Stimme für nächsten Samstag schonen.
Schayße: nur das Ergebnis. Gestern wütend, heute stolz. Wenn 5 Minuten nachgespielt werden kann keiner in der 97. ein Tor erzielen. Und ja, der VAR hätte Zwayer einen Hinweis geben müssen. Ist das passiert?
Richtig ist, dass wir gerade aus allerbesten Konterchancen zu wenig machen. Letzte Woche Undav, gestern Guirassy. Nicht lamentieren, Ernte voll einfahren. Was für eine starke Saison.
Zugegeben, Zwayer hat irgendwas gegen den VfB, er war wirklich schlecht. Es sind eben auch die Sachen, die nichts mit dem Ausgleichtor zu tun hatten, die er nicht korrekt entschieden hat. Undav’s gelbe Karte war nicht berechtigt, Palacios Ellenbogen muß bestraft werden, Tätlichkeiten die übersehen wurden usw. Der Ausgleich war v.a. erstmal blöd von Stenzel.
Foul von Boniface…wie oft sieht man solches Gerangel und Geschiebe im Strafraum bei Ecken und Freistössen ? Handspiel ? Da blickt doch eh keiner mehr durch. Bei Darmstadt gg. Bremen wurde solch ein Situation gepfiffen, bei Zwayer eben nicht.
Tatsächlich kann man aber auch vor dem 2:0 auf Foul von Undav entscheiden. Da hatte der VfB Glück.
Alles in allem kann ich mit dem Ergebnis leben…ja, ich wollte auch das der VfB gewinnt. Aber ich habe eine tolle zweite Halbzeit von beiden Mannschaften gesehen. Tolle Tore, hochwertige Torgelegenheiten, beide Torhüter waren Weltklasse.
Und wenn die Konstellation nicht die gewesen wäre, das VfB die erste Mannschaft gewesen wäre, die Leverkusen schlägt, hätten wir das Ergebnis insgesamt aufgrund beider Leistungen wohl eher akzeptiert als das jetzt der Fall ist. Guirassy muß zwei Tore
Fakt ist aber auch, der VfB hat wieder bewiesen, daß solch eine Niederlage wie in Bremen die Truppe nicht umwirft. Die Truppe kommt immer sehr stark zurück.
Lasst uns zusammen die Bayern schlagen !
Mario Basler sagte im Doppelpass gerade, dass das Foul von Boniface an Rouault abgepfiffen gehört, weil er so Rouault klar die Möglichkeit nahm den Ball zu klären. Ich sehe es auch so.
Leider ist der andere Teil der Wahrheit die leider komplett unnötige Einwechslung von Stenzel. Dass er nicht der Schnellste ist, ist bekannt und mit seinem Gips am Arm möglicherweise nicht ausbalanciert.
Unnötig: Wechsel und Faul.
Trotzdem hätte ein Leverkusener Abwehrspieler nach brutalo Ellenbogencheck gegen (glaube) Undav glatt rot und später nach der erneuten Attacke gegen ihn, als Undav für nix gelb bekam, nochmals rot kriegen müssen.
Warum hier VAR und Feld nicht zielführend korrespondieren mir völligst unklar.
Das Hoeneß diesbezüglich mehrfach durch die Decke ging: komplett nachvollziehbar. Ich hab zuhause auch gebrüllt. Und bin komplett sauer auf den Schiedsrichter, statt stolz auf den Fußball, den wir gestern gezeigt haben.
Andererseits gefällt mir Serhou schon länger nicht so ganz, einige leichte Ballverluste schon gegen Bremen und so ein bisschen ausgestrahlte Überheblichkeit, der nicht 100% Fokus, der dann 150% Chancen verhindert. Leider hat er Andrichs Blödball abgefälscht, Nübel Nübel Nübel wäre sonst möglicherweise noch dran gewesen.
In Summe überwiegt (leider) das blöde Gefühl um zwei Punkte betrogen worden zu sein… hoffentlich fehlen die in der Endabrechnung nicht.
ja, ich sehe es auch so, dass wir Pech hatten, aber eben auch klar in der eigenen Hand. Serhou muss treffen und Stenzel einfach nur den Ball weghauen. Bei allem Frust über Zwayer, es sind Kann-Entscheidungen keine Muss-Entscheidungen und er hat Undav nicht zurück gepfiffen. Das hätte man genauso machen können.
Wir brauchen jetzt noch einen Sieg. Ich hoffe es entsteht kein negativer Flow. Gegen die Bauern wird es eine Herausforderung ohne Maxi auf der linken Seite. Bin gespannt wie wir das taktisch lösen werden.
Dass ich vor dem Spiel jedem ungefragt mit ernster Mine ankündigen kann, dass am Samstag eine grosse Serie enden wird, und es eben nicht eine Mischung aus unverbesserlicher Naivität und dem “Pfeiffen im Walde” ist, drückt das neue VfB-Gefühl, vor dem ich manchmal selbst erschrecke, bestens aus. Und das lasse ich mir von einer der grössten Schiedsrichter-Pfeiffen in Deutschland nicht nehmen. Diese Mannschaft hat den Sieg verdient und er konnte ihr nur durch Einflussnahme genommen werden. Wenn RB Leipzig der Klub ist, den es eigentlich nicht geben darf, dann ist Zwayer der Schiedsrichter, den es eigentlich nicht mehr geben darf. Jeder weiss das! Er ist diesem Job mit dieser Tragweite nicht gewachsen oder er hat nachweislich etwas gegen den VfB. Beides und seine Vergangenheit sollte zu seiner Demission führen, und zwar sofort. Aber meinen Stolz auf diese Mannschaft kann er mir nicht nehmen.
Word, in allem!!! Zwayer weiterhin pfeifen zu lassen, ist ein Skandal sondergleichen und das so jemand auch noch bei de4 EM sein Unwesen treiben darf, unbegreiflich.
Ich habe zunehmends Probleme die äusserst seltsamen Entscheidungen eines Herrn Zwayer nicht mehr als bewusste Benachteiligung des VfB zu sehen, das sage ich ganz offen ! Was erwartet man von einem Schiedsrichter der schon Spiele verschoben hat ?
Vor einer Woche in Bremen hat man sich mit seinen Entscheidungen als VAR schwergetan. Aber gestern hat er dann dem Ganzen eine Krone aufgesetzt !
Wie kann man (sicherlich nicht spielentscheidend, durchaus aber spielbeeinflussend) in der Szene mit Undav und Kossounou beide mit Gelb bestrafen ? Wenn Undav gelb, dann aber der Leverkusener auf jeden Fall Gelb/Rot (Foul durch Trikotziehen und zusätzlich Umstroßen des Gegners).
Und dann die Nachspielzeit. Lass es einen Freistoß gewesen sein, von mir aus auch kein strafbares Handspiel von Hincapie, aber ganz klar ein Offensivfoul an Rouault von Boniface durch Wegstoßen mit beiden Händen. Wie kann man das nicht sehen, oder will man es einfach nicht sehen ?
Wo ist der VAR ? Warum sieht sich Zwayer die Szene nicht nochmals am Bildschirm an ?
Das es ein Foul war, das dürfte doch unstrittig sein. Ich tue mich schwer damit hier ggfs. “nur einen Wahrnehmungsfehler” zu sehen.
Es ist mir zu wenig zu sagen, Zwayer kann es nicht besser und es interessiert mich auch nicht ob Guirassy noch drei 100%ige versemmelt hat. Das rechtfertigt nicht diese unglaubliche Spielleitung des Herrn Zwayer.
Wenn ich daran denke, dass dieser “TOP-Schiri” bei der EM pfeifen darf wird es mir ganz unwohl. Wenn der dann auch solche Fehlentscheidungen die vielleicht spielentscheidend sind raushaut, dann will ich nicht wissen wie die internationale Presse in Zwayers Historie gräbt und so diverse Dinge wieder mal an die Öffentlichkeit bringt. Da hat der DFB dann aber mal ein ganz anderes Problem.
Erste Reaktion nach dem Spiel: Es wird nicht einfach werden, das rhetorisch so zu verpacken, dass es schnell nicht mehr weh tut. So, wie man Kindern über die Fingerkuppen pustet und Tröstendes singt: „Heile, heile Segen …“. Zweite Reaktion (am nächsten Morgen): Braucht es nicht! Keine drei Tage Regen und keine drei Tage Sonnenschein. Nix ist verbrannt und die Sonne scheint schon die ganze Saison. Der VfB ist im Stile einer europäischen Spitzenmannschaft in Leverkusen aufgetreten und wird in der kommenden Champions-League-Saison zeigen, dass er gekommen ist, um zu bleiben. Serhou Guirassy hätte zwei Dinger machen müssen? Klar! Ladehemmung? Na und? Schaut euch um, in den europäischen Spitzenligen: die Großkopfeten treffen immer mal wieder nicht, die Flinkfüßigen stolpern bisweilen über die eigenen Haxen, die Keeper lassen einfache Bälle fallen. Das gehört dazu und der VfB gehört auch dazu, zu diesen europäischen Edlen und – hoffentlich, hoffentlich! – begreifen das die Spieler und treffen, jeder für sich, die richtige Entscheidung; das heißt: ein weiteres Jahr in und mit dieser Mannschaft und diesem Trainer, national und international, zeigen, was sie können und darüber hinaus.
Indirekt hat der Schiri dem FCB 2 weitere Punkte Abstand gebracht. Vielleicht hat ein guter Freund drauf gesetzt, dass Bayern Vizemeister wird? Diese Laufenden Fehlentscheidungen als Zufall zu bewerten ist wohl nicht realistisch. Und dass der VAR bei einem Schiri mit derart fragwürdiger Vergangenheit völlig in Deckung geht, lässt das Thema VAR als absurd erscheinen.
Draymal durchgelesen und es lässt sich nicht vermayden zu schrayben, dass es aygentlich “Zwayer’s Pfayfe” hayssen müsste.
😂
[…] Weiterlesen: Der Vertikalpass garniert seinen Spielbericht mit allerlei Zwayfelhaften Wortspielen und […]
Klasse Spiel gesehen mit einem leider für uns unglücklichem Ende. Das Foul an Rouault MUSS der Schiri sehen, zumal es in der Nachspiel-Nachspielzeit passiert.
Auf der anderen Seite hätten wir die eine oder andere unser Chancen verwerten müssen.Spiel dann gelaufen.
Auffallend,wie viel gerade Guirassy in dem Spiel gelaufen ist und sich für Abwehrarbeit so gar nicht zu schade war. Erfreulich.
Mal sehen, ob Bayern die einzige Mannschaft bleibt,gegen die wir nicht Punkten. Gladbach steht noch aus.
Der DFB steht voll hinter Zwayer und wir VfB Fans können nur nicht verlieren 😳
Obwohl ich Marcel Reif sehr schätze, sehe ich es auch nach zweimal drüber schlafen gleich, nämlich dass wir gegen Zwayer Leverkusen keine Chance hatten…. und das Spiel nicht auf dem Platz entschieden wurde, mindestens einer von den Bayer n hätte rot kriegen MÜSSEN, sowie in dem einem Spiel Andrich.
Was der Schiri-Boss Fröhlich von sich gibt ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu toppen ! Einen fussballtypischen Luftzweikampf nennt er das Stoßen von Boniface ! Unglaublich ! Solche Szenen gibt es nahezu an jedem Spieltag und die werden jedesmal abgepfiffen und als Foul gewertet, vor allem bei Eckbällen oder auch schon mal im Mittelfeld bei einer Flanke. Und jetzt soll das auf einmal ein fussballtypischer Zweikampf sein ??
Mir fehlen die Worte bei soviel Arroganz und Augenwischerei !
Gestern in Mainz gleiche Szene wie vor einer Woche beim Bremer Torwart und Stiller und was gibt es in Main ? Richtig, einen Elfmeter !
Genau so sehe ich es auch: die Szene von Mainz’ Zentner und dem Kölner Spieler ist für mich identisch und daher zu vergleichen mit Zetterer und Stiller vor einer Woche! Einziger Unterschied: in Mainz gibt es Elfer, in Bremen nicht.
Das verstehe wer will.
Und über die zwayfelhaften Entscheidungen des Felix Z. (Felix der Glückliche???) haben hier schon Viele vor mir quasi Alles gesagt, auch dass dieser Felix Z. vor einer Woche das VfB-Spiel in Bremen als VAR begleitet hat. Hat er eine bestimmte Beziehung zu Stuttgart oder warum begleitet er innerhalb einer Woche 2 Partien des VfB?
Wagenburg bauen ist die Kernkompetenz des DFB.
Wenn es nach 90 min. 1:5 steht…hätte sich niemand gewundert.
Schade!