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VertikalGIF #VfBS04: Zehn kleine Stuttgarter

Wieder beendet der VfB ein Spiel zu zehnt, wieder punktet das Team. Sehen wir der Tatsache in Gesicht: Wenn Stuttgart über 90 Minuten mit elf Mann spielen würde, wäre die Champions League drin, mindestens! Click on the button below to load the content of giphy.com. Load content Gegen den Aufsteiger aus Gelsenkirchen, der am vorherigen Spieltag gehörig unter die Räder gekommen war, sollte am fünften Spieltag endlich der erste Saisonsieg her. Ohne Sasa Kalajdzic, der seine erste Halbzeit in der Premiere League spielte, und ohne Pellegrino Matarazzo, der wegen seiner Sperre auf der Tribüne saß und versuchte, von dort die Kommandos zu geben. Click on the button below to load the content of giphy.com. Load content Auch Luca Pfeiffer fehlte nach seiner roten Karte. Und wie regierten die Fans, als sie sahen, dass statt ihm Lilian Egloff seine Startelf-Premiere feierte? Click on the button below to load the content of giphy.com. Load content Nach einer ruhigen Viertelstunde auf der Baustelle wurde es dann turbulent: Erst ging der VfB in der 18. Minute in Führung. Torschütze: …

Der Stuttgarter Fight Club

1. Regel: Ihr verliert kein Wort über Kevin Großkreutz. 2. Regel: Ihr verliert KEIN WORT über Kevin Großkreutz. 3. Regel: Es kämpfen immer alle. 4. Regel: Nur ein Kampf auf einmal. 5. Regel: Die Kämpfe dauern genau solange, wie sie dauern müssen. 6. und letzte Regel: Über den Schiedsrichter wird nicht gemeckert. Willkommen im Stuttgarter Fight Club. Dort, wo der erste Punktverlust für den VfB im Jahr 2017 gefeiert wird. Und womit? Mit Recht! Denn der VfB stieg gestern Abend in den Braunschweig in den Ring und spielte eine Partie, wie wir sie in dieser Saison noch nicht erlebt hatten: Stark begonnen, stark nachgelassen, zwei zweifelhafte Elfmeter gegen sich bekommen, in Unterzahl gekämpft bis zum Umfallen und am Ende einen Punkt mitgenommen, mit dem alle zufrieden sind. Wir sind auch glucklitsch mit dem Punkt. Danke #VfB #EBSVfB — Lioli (@carliekatze) March 6, 2017 Dass man nach dem frühen Führungstor durch Carlos Mané, der auch dann noch leichtfüßig wirkte als er knöcheltief im Matsch versank, das Spiel den Braunschweigern überließ, war gleichermaßen erstaunlich wie ärgerlich. Aber Hannes Wolf zeigte mal wieder, dass er ziemlich …