Von der “Schlurchmarke” zum starken Partner
Immer, wenn ich den Namen “JAKO” lese oder höre, muss ich an Trainer Baade denken. Denn der bloggt schon viel länger als wir. Er hatte seinen Blog schon, als es noch keine Podcasts gab. Vermutlich hatte er seinen Blog schon, als es noch gar keine Blogs gab. Ich hatte mich damals im Januar 2009 auf Twitter angemeldet und lernte dort die Fußball-Bubble zu schätzen. Viele der Blogs von damals gibt es heute nicht mehr, aber viele der Gesichter dahinter sind nach wie vor auf Twitter zu finden. Doch zurück zu JAKO. Das Unternehmen aus dem Hohenlohischen gab sich im April 2009 einen neuen Anstrich. Farbe neu, Logo neu, alles neu. Diesen Marken-Relaunch nahm Trainer Baade, damals vermutlich etwas schlecht gelaunt, zum Anlass, um über JAKO zu ranten, wie man heute wohl sagen würde. Und auch in meiner Erinnerung hatte die Marke damals nicht den besten Ruf. Wer in Puma-, Adidas- oder Nike-Klamotten kicken konnte, hätte diese sicher nicht gegen ein JAKO-Dress getauscht. Nun standen in dem Text des Bloggers aber auch Formulierungen, die dem Unternehmen …