Alle Artikel mit dem Schlagwort: Michael Reschke

Wunschzettel VfB Stuttgart

Fünf fromme Wünsche für den VfB

Auch die, die nicht an den Weihnachtsmann glauben, schreiben Wunschzettel, um das Schenken den Schenkenden zu erleichtern, aber auch um kleine und große Träume zu Papier zu bringen. Es mag ein Traum sein, doch mein größter Wunsch ist der Klassenerhalt, mein Kompagnon Sebastian sieht das ganz anders, aber das soll hier nicht das Thema sein. Ich möchte konstruktiv sein. Um das große Ziel zu erreichen, habe ich fünf Teil-Wünsche formuliert. 1. Endlich Sportkompetenz Es wird medial heftig diskutiert: Wer soll der Bobic-Nachfolger werden? Irritierenderweise will Bernd Wahler mit der Entscheidung bis zur Winterpause warten. Ich denke schon, dass der Präsident weiss, dass es ein Transferfenster im Winter gibt, oder? Kann mir kurz jemand über Nacht ein paar gute Trainer nennen, die gute Sportdirektoren wurden? (Sammer, Rangnick sind notiert.) Gute Nacht. — heinzkamke (@heinzkamke) December 8, 2014 Ich weiss nicht, mir ist da spontan Guido Buchwald eingefallen. Ist er nicht als Sportdirektor mit dem KSC abgestiegen? Ganz unabhängig davon würde ich die Frage von @heinzkamke mit einer Gegenfrage beantworten: Ist nicht jeder Sportdirektor besser als kein …

Baustelle VfB Stuttgart

Großer Umbruch beim VfB: Jetzt!

Alle im Verein haben es bisher betont – Fredi Bobic (weg), Armin Veh (weg), Joachim Schmidt (ewig da), Bernd Wahler (wenns so weiter geht, ist er bald weg) und Huub Stevens (wenn er weg ist, dann ist die Chance auf den Klassenerhalt weg): Die Mannschaft hätte ihre Qualitäten, man müsse ihr vorhandenes Potential wecken und auf den Platz bringen, dann kommt sie vom Tabellenende weg. Alle haben dabei den Etat im Blick. Der VfB Stuttgart liegt je nach Schätzung zwischen Platz 7 und 9 der Budgettabelle, das solle doch der Tabellenstand bitteschön bald widerspiegeln. Es wird also vom Gehalt der Spieler auf deren Leistungen hochgerechnet. Ein Fehler, den der Verein, seine Fans und sämtliche Medien seit vielen Jahren machen. Das Spiel gegen Schalke, es ist das Ende aller Träume, dass diese Mannschaft besser sei als ihr Tabellenplatz. Es ist das unübersehbare Signal, dass das Team in seiner Zusammensetzung den Bundesligaanforderungen nicht gewachsen ist. Die Schalker haben vor vielen Jahren einiges unternommen, um es sich mit mir zu versauen. Anfang der Nuller-Jahre wurde fast jede Woche …