Rock ‘n’ Rückrunde!
Wir sind uns einig: Das erste halbe Jahr in der zweiten Liga hat bei weitem nicht das gehalten, was wir uns erhofft hatten. Auch, wenn wir nicht wie Mario Gomez davon ausgingen, dass der VfB “durch die Liga marschiert”: Das war einfach zu wenig. Zu wenig Tore, zu wenig überzeugende Spiele, zu wenig Siege, zu wenig Mut, zu wenig Vertikalpässe, zu wenig Selbstkritik. In der Winterpause wurde der unerfahrene Trainer gegen einen ausgetauscht, der noch weniger Erfahrung hat, mit Insua der dienstälteste Spieler abgegeben, mit Ascacibar ging ein sehr wichtiger (okay, ich bin befangen) ebenfalls. Geholt wurde mir Churlinov ein U19-Spieler aus Köln, über dessen Abgang dort offenbar nicht alle traurig sind. Absoluter Ehren-Santi. https://t.co/az1NGMtZK6 — Vertikalpass (@vertikalpass) January 21, 2020 Doch auch Thomas Hitzlsperger und Sven Mislintat haben erkannt, dass Begriffe wie “Kontinuität” und “Entwicklung” sich zwar wunderbar an Flipcharts und in Powerpoint-Präsis machen, den VfB aber kurzfristig nicht dorthin bringen, wo er seinen Platz hat: in die Bundesliga. Deswegen ist es in den nächsten 16 Spielen vollkommen egal, ob Pellegrino Matarazzo mit Dreier-, …