Die Aufstiegsversicherungen im Vergleich
Stuttgart, Braunschweig, Hannover. Diese drei Teams streiten sich bekanntlich um die zwei Plätze, die den direkten Aufstieg bedeuten. Warum Eintracht Braunschweig immer noch dort oben steht und für viele sogar die vermeintlich besten Chancen auf den Aufstieg hat, weiß niemand so recht. Bei Stuttgart und Hannover ist es klar: Weil sie eine Aufstiegsversicherung abgeschlossen haben. Die Absteiger gingen mit einem für Ligaverhältnisse unanständig großem Budget in die Saison und sind zum Aufstieg verdammt. Kein Wunder also, dass sich beide abgesichert haben. In Cannstatt entschied man sich für den Vollkasko-Terodde-Tarif, der bereits in Bochum einwandfrei funktionierte. Der Versicherungsbeitrag: 3 Millionen Euro. Auf den ersten Blick kein Schnäppchen, aber langfristig eine mehr als sinnvolle Investition. Hannover-Boss Martin Kind gab hingegen dem Martin-Modell den Vorzug: Eine Risiko-Lebensversicherung mit Selbstbehalt in Form von vergebenen Torchancen und verlorenen Nerven. Also genau die Versicherung, die die Stuttgarter mehrere Jahre genutzt hatten bis schließlich Harniks Torfreiheitsrabatt aufgebraucht war. Der VfB ließ den Vertrag auslaufen, Hannover nutzte die Chance und griff zu. Doch welche ist nun die bessere Variante? Wir machen den Versicherungsvergleich! Simon Terodde ist der …