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VertikalGIF #WOBVfB: Das Kacktor des Jahres

Es war das vielleicht einzige Spiel des Jahres, bei dem Allesfahrer froh darüber waren, dass sie nicht dabei sein mussten durften. An einem verregneten Sonntagabend im Dezember beim zuhause ungeschlagenem Tabellenfünften antreten zu müssen, ist ja schon schlimm genug. Aber, wenn es sich dann auch noch um den VfL Wolfsburg handelt! Click on the button below to load the content of giphy.com. Load content Aber wie schon meine Oma sagte: Was muss, das muss. Und schließlich war auch der VfB vor dem Spiel ohne Auswärtsniederlage. Zudem mussten die Wolfsburger coronabedingt auf mehrere Spieler verzichten. Die zwei positiv getesteten Spieler hatten aber zum Glück nur zu drei weiteren Teamkollegen Kontakt. Na klar! Click on the button below to load the content of giphy.com. Load content Beim VfB Stuttgart gab es zum Glück keine Coronafälle, aber Pellegrino Matarazzo tauschte trotzdem gleich auf vier Positionen. Unter anderem fand sich auch Kapitän Castro auf der Bank wieder. Click on the button below to load the content of giphy.com. Load content Wer die Hoffnung hatte, der VfB würde die ersatzgeschwächten …

So macht das Derby keinen Spaß!

Gut, dass Marc-Oliver Kempf in der 87. Minute ordentlich Beef ins Spiel brachte, als er mit beiden Beinen voraus den Karlsruher Christoph Kobald derbe umsenste. Natürlich eine idiotische Aktion. Aber sonst? Sensationelle Choreo der Cannstatter Kurve. Derbysieger. Endo, der neue Soldo. Tim Walter, Fußball-Gott. Aber es geht seltsam emotionslos zu. Nicht unwesentliche Teile (verschiedene Quellen sprechen von bis zu 500) der organisierten KSC-Fans werden im Vorfeld des Derbys mit einem Platzverweis versehen. Der KSC spielt quasi zu zehnt und ohne Gegner macht es dann keinen Spaß. Aus der gegnerischen Kurve kommt einfach zu wenig akustischer und emotionaler Gegenwind. Ist das die Zukunft des Derbys? Ein Spiel, in dem die aktiven gegnerischen Fans ausgesperrt werden? Auf dem Spielfeld ist der KSC nur punktuell ein Gegner, aber nicht auszudenken, wenn der Ball von Manuel Stiefler in der 48. Minute nicht am Innenpfosten, sondern im Tor landet. Dann ist das Spiel zu, weil es so gelaufen wäre wie gegen Wiesbaden, Kiel und Osnabrück. Aber man muss auch sagen: Die Riesenchance (die einzige der Karlsruher) wurde dem Gegner durch …